Muttermale & Leberflecken selbst entfernen
Muttermale zählen zu den häufigsten gutartigen Hautveränderungen. Viele empfinden sie – besonders im Gesicht, am Hals oder auf dem Dekolleté – als störend. Erfahre hier, welche Möglichkeiten es gibt, ein Muttermal zu entfernen oder ästhetisch selbst zu behandeln.
Was sind Muttermale?
Muttermale – oder auch Leberflecken – entstehen durch eine Ansammlung von Pigmentzellen in der Haut. Sie können flach oder erhaben sein und in Farben von hellbraun bis schwarz auftreten. In den meisten Fällen sind sie harmlos, werden jedoch oft als kosmetisch störend empfunden.
Wie entstehen Muttermale?
Die Haut enthält Pigmentzellen (Melanozyten), die den Farbstoff Melanin bilden. Sammeln sich viele davon an einer Stelle, entsteht ein Muttermal. Manche Menschen haben viele Muttermale von Geburt an, andere entwickeln sie durch Sonne oder genetische Veranlagung im Laufe des Lebens.
Welche Arten von Muttermalen gibt es?
- Flache, gleichmäßig braune Muttermale
- Erhabene, fleischfarbene oder bräunliche Muttermale
- Pigmentierte Leberflecken mit glatter oder rauer Oberfläche
- Alters- oder Sonnenflecken (Lentigines)
Die meisten Muttermale sind gutartig und müssen medizinisch nicht entfernt werden – viele möchten sie jedoch aus ästhetischen Gründen loswerden.
Muttermal entfernen beim Arzt
Die klassische Entfernung erfolgt durch den Hautarzt – z. B. per Laser, chirurgischem Schnitt oder Vereisung. Diese Methoden sind effektiv, aber mit Kosten, Terminen und möglicher Narbenbildung verbunden.
Muttermal selbst entfernen – die innovative Alternative
Immer mehr Menschen suchen nach einer Möglichkeit, Muttermale selbst zu behandeln – sanft, zuhause und ohne OP. Genau hier setzt Creamole an:
- 100 % pflanzliche Rezeptur
- punktgenaue Anwendung auf die gewünschte Hautstelle
- eine Anwendung genügt für die ästhetische Behandlung
- keine OP, kein Laser, keine Schmerzen
So kannst du ein störendes Muttermal selbst zuhause angehen – sanft, natürlich und ohne invasive Eingriffe.
Für welche Muttermale ist Creamole geeignet?
Besonders geeignet ist die Creme bei:
- Flachen oder leicht erhabenen Muttermalen
- Hellen bis mittelbraunen Leberflecken
- Klar abgegrenzten, gutartigen Hautstellen
- Weichen, fleischfarbenen oder bräunlichen Nävi
Die Anwendung ist an fast allen Körperstellen möglich – z. B. im Gesicht, am Hals, Rücken, Dekolleté, Armen oder Beinen.
Wann du Creamole besser nicht anwenden solltest
Verzichte lieber auf die Anwendung, wenn:
- sich ein Muttermal deutlich in Größe, Farbe oder Form verändert hat
- die Stelle gereizt, offen oder entzündet wirkt
- die Hautpartie sehr dunkel oder ungewöhnlich erscheint
Tipp: Wenn du dir unsicher bist, lass die Stelle vorsichtshalber ärztlich prüfen.
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